Erhöhte Luft- und Baustofffeuchte ist eine wesentliche Grundlage für Bauschäden. Sie fördert auch die Bildung von Pilzen, Hefen, Bakterien, Milben, Staubläusen, Schimmelkäfern etc. in Innenräumen. Deshalb muss sie messtechnisch sicher erfasst und bei eventuellen Auffälligkeiten konsequent beseitigt werden.
Je nach Schadensbild / Auffälligkeit kommen hier verschiedene Messmethoden zum Einsatz:
- Messung und Bewertung der absoluten Feuchte, der Mikrowellenmessung etc.
- Druckprüfung von wasserführenden Installationssysteme
- Darrproben zur Feuchteanalyse
- Tiefenbohrung mit Kontaktmasse oder Bürstenelektroden
- Langzeitmessungen des Raumklimas